Liveticker im Amateurverein
Wer wann ins Training kommt ist ebenso einfach und übersichtlich aufgelistet, sodass der Trainer durchgehend den Überblick der Trainingsbeteiligung einsehen kann.
Wer wann ins Training kommt ist ebenso einfach und übersichtlich aufgelistet, sodass der Trainer durchgehend den Überblick der Trainingsbeteiligung einsehen kann.
Mein Tipp: Nutzt die Trainingseinheiten und nutzt Kommentarfunktionen. Es hilft jedem. Feedback ist wichtig!
Ein Trainer ist weit vor dem ersten Training mit vielen unterschiedlichen Aufgaben beschäftigt. Es muss Kontakt zu anderen Trainern und Mannschaften hergestellt werden um ...
Erst letzte Woche wurde in meinem Verein ein Benefizspiel ausgetragen. Ein Spiel gegen einen Regionalligisten, bei dem die Einnahmen gespendet werden.
Eine Mannschaft soll und muss sich fast auch außerhalb des Trainingsplatzes kennen. Der Mannschaftsgeist bleibt somit erhalten und womöglich entstehen auch neue Freundschaften.
Die EM bietet die optimale Plattform um die eigene Mannschaft trotz Sommerpause zusammen zu halten. Der Zusammenhalt und der Teamgeist können dank EM gefördert werden.
Eines Samstags warteten alle in der Halle, damit man pünktlich beginnen konnte. Das Wetter war sehr sonnig, also entschied man kollektiv auf den nahegelegenen Beachvolleyballplatz zu gehen […] Nun musste allerdings der Übungsleiter an der Halle warten um auf mögliche Nachrücker zu warten.
Wenn wir ehrlich sind, ist die Trainingsbeteilgung der ausschlaggebende Faktor. Wenn alle an einem Strang ziehen, alle motiviert sind, dann kommt der Erfolg. Dann gewinnt man.
Der Trainer kann vor den jeweiligen Trainingseinheiten immer schnell sehen, wer da ist und wer nicht. Wie verhalten sich Spieler? Kommen sie regelmäßig?
Um als eine geschlossene Einheit, eine Mannschaft zu funktionieren, bedarf es ausreichend Training. Damit dies möglich ist, braucht es Trainingsbeteiligung.
Dass alle mitdiskutieren stärkt ebenfalls den Mannschaftsgeist [...] Das beugt Lästereien und andere Probleme vor. Außerdem ist es schnell und einfach.
Ein Trainer sollte auch hin und wieder seinen Spielern mitteilen was im Training behandelt wird. So können sich Spieler vorher darauf vorbereiten.
Werden Spiele kurzfristig aufgrund von den Witterungsbedingungen verschoben oder verlegt, kann ich direkt alle Spieler erreichen und frühzeitig daraus hinweisen. SMS werden schneller gelesen.
Wenn in jedem Training eine handvoll wichtiger Spieler fehlen, leidet auch das Training der Übrigen darunter. Daher ist es immens wichtig, dass jeder Spieler es zumindest versucht jedes Training zu besuchen.
Jedes Team hat seine eigene Seite und kann dank der Kalenderübersicht jeden Termin optimal begutachten. Mit nur einem Klick können die Beteiligten nun auch zwischen Mannschaften wechseln.
Seit dies so eingeführt wird, läuft es optimal. Das Training beginnt ordentlich pünktlich und alle Materialien, Geräte oder Bälle sind pünktlich organisiert.
Kinder, die gerade erst in die Schule kommen oder gar noch gar nicht in der Schule sind, sollten noch kein Smartphone besitzen. Daher empfiehlt es sich, dass Eltern die Rolle der Spieler übernehmen.
Die Anzahl der Teilnehmer ist entscheidend dafür, dass manche Übungen überhaupt durchführbar sind. Kommen zu wenige ins Training ist beispielsweise ein Trainingsspiel nicht möglich.
Welche Übungen dabei wichtig sind, gilt es je nach Spieler im Training anzupassen. Und genau aus diesem Grund ist es für einen Trainer wichtig zu wissen, wer ins Training kommt und wer nicht.
Oft habe ich mich damals gefragt, warum wir das nicht jedes Jahr machen beziehungsweise warum wir das bis ins Alter von jungen 18 Jahren noch nie gemacht hatten?
Genau an die verletzten Spieler richtet sich mein Drang bei der Absage oder Zusage einen kurzen Kommentar beizufügen. Meinetwegen auch mit einer Prozentanzahl wie auskuriert sie sind. Beispielsweise kann ich die 70 % angeben sehen, dass sie demnächst wieder ins Mannschaftstraining einsteigen.
Wenn die Trainingsbeteiligung zu gering ist, schadet es nicht nur dem/den jeweiligen Spieler/n, sondern der gesamten Mannschaft - und dem Trainer. Jeder Spieler ist wichtig - wenn er im Training ist.
Früher wurden mir Aufgaben erteilt, dass ich beispielsweise die Verteidigungsspieler zu mir nahm und extra Übungen machen sollte, während die Angriffsspieler mit meinem damaligen Chefcoach Übungen machten.
Grundsätzlich ist zu sagen, dass in der Halle definitiv anders trainiert werden muss als draußen. Gerade jetzt im Winter stelle ich meine Spieler vor die freie Entscheidung.
Der Trainer muss grundsätzlich alle Spieler als gleichwertige Individuen betrachten. Ein Trainer darf und sollte keinerlei Lieblingsspieler haben bzw. offen zugeben.
Es gibt viele Möglichkeiten die Trainingsbeteiligung stabil zu halten oder gar zu erhöhen. Grundsätzlich entscheidet aber nicht der Trainer das Training, sondern die Anzahl der Spieler.
Es ist einfach eine ideale Möglichkeit Fanclubs oder Fantreffen besser zu organisieren. Je mehr zusagen, desto besser, denn wie bereits erwähnt. Letztendlich sind die Fans der zusätzliche Spieler auf dem Feld. Und wer will schon alleine im Stadion stehen.
Daher habe ich seit ich Kadermanager benutze “Trainingshelfer” ernannt. Das sind Spieler, die für eine bestimmte Sache zuständig sind. Diese sind jeweils 1-2 Wochen im Einsatz und jeder hat das zu tun wofür er eingeteilt ist.
Es gibt immer wieder Situationen, in denen muss schnell gehandelt werden. Ist der Trainer krank oder wird ein Spiel verlegt, müssen schnell alle Spieler informiert werden. Um alle Spieler und Beteiligten schnell zu informieren, schicke ich über Kadermanager Gruppen-SMS raus.
Doch auch dort muss man sich an gewisse Regeln halten. Pünktlichkeit, Ehrlichkeit, Fairness und Zusammenhalt. Das waren die 4 Dinge, die mein Jugendtrainer uns Training für Training eingetrichtert hat. Jeder musste sich daran halten, sonst gab es Probleme.
Warum sollte man zum Eishockey gehen, wenn einer der bekanntesten und besten deutschen Fußballclubs in der gleichen Stadt spielt? Auch im Amateur-Bereich kämpfen die sogenannten kleinen oder Randsportarten mit Besucherzahlen oder Sponsoren.
Außerdem ist der Kapitän der verlängerte Arm des Trainers auf dem Spielfeld: Er darf und soll seine Mannschaft führen, soll Verantwortung übernehmen und er darf mit dem Schiedsrichter sprechen.
In den Skandinavischen Ländern oder auch den Osteuropäischen Ländern wie der tschechischen Republik oder Russland ist beispielsweise Eishockey vorrangig. Dort entstand auch die Idee des Floorballs. Eine Sportart, die sich vom regulären Hockey und Bandy aus entwickelt hat und noch dem Eishockey verwandt ist.
Wenn man nach seinen Hobbys gefragt wird und die Antwort lautet: "Ich spiele Lacrosse", dann wird man erst schief angeschaut und danach zögerlich gefragt was das eigentlich ist. Die Erklärung "Eishockey nur auf Rasen und in der Luft" reicht da meist schon aus, dass nicht mehr weiter gefragt wird, was allerdings auch sehr schade ist.
Studenten wird oft nachgesagt viel Freizeit zu haben. Manche haben nicht einmal einen geregelten Tagesablauf und so kommt es schon mal vor, dass einige Studenten jeden Tag zu verschiedenen Zeiten aus dem Bett kriechen. Montags mal um 10, Dienstags um 12, Mittwochs auch mal gar nicht. Viele Studenten haben zudem auch noch verschiedene und wilde Stundenpläne.
Ein Thema beherrscht zur Zeit die Nachrichten, Zeitungen und Politik: Flüchtlinge! In ganz Europa ist dieses Thema aktuell, denn Millionen Menschen fliehen vor Krieg in Syrien und Afghanistan. Sie suchen Frieden in Europa und wollen sich hier ein neues Leben aufbauen. In ganz Europa stellen sich Länder auf täglich ankommende Flüchtlinge ein. Ein Bereich der maßgeblich versucht sich der Sache anzunehmen ist der Sport.
Die Vorbereitung liegt für die meisten Profimannschaften schon weit zurück. Auch in der untersten deutschen Spielklasse wird bereits wieder gekickt. Und auch manche Jugendmannschaften oder Juniorenteams sind wieder voll im Spielbetrieb.
Bei Heimspielen kommen mehr Fans. Bei Heimspielen schauen häufiger auch Eltern zu. Bei Heimspielen ist grundsätzlich mehr los. Bei Heimspielen stehen vor allen Dingen im Jugendbereich bei Amateurmannschaften mehr Spieler zur Verfügung. Bei Auswärtsspielen nicht.
Oft wird in der Vorbereitung von Spielern alles verlangt. Egal ob im Fußball, Tennis, Eishockey oder Volleyball. Die Zeit vor dem Saisonstart ist meist, vor allem in Amateurligen oder Hobbymannschaften von unvollständigen Teams geplagt. Von Trainern wird verlangt, an jeder Trainingseinheit anwesend und dazu auch noch vorbereitet zu sein. Spieler hingegen sind hier und da im Urlaub oder andersweitig beschäftigt.
Kadermanager ist eine Hilfe für Trainer, Betreuer und Manager, um Trainingseinheiten, Spiele, Treffpunkte oder außersportliche Teamevents zu organisieren. Kadermanager ist auch eine Hilfe für Vereine im gesamten, da alle eingetragenen Punkte übersichtliche sind und detailliert einsehbare sind.
Es ist Sommer und viele Mannschaften sind bereits ins Training für die kommende Saison eingestiegen. Viele Mannschaften haben neue Spieler aus der eigenen Jugend dazu bekommen, andere haben sich extern Spieler besorgt oder freiwillig bekommen.
"Wer kommt diese Woche?", fragen sich viele Trainer, wenn nach den Sommerferien das Training wieder beginnt. In Zeiten von Instant Messaging und SMS hält sich mancher alle Möglichkeiten offen und entscheidet spontan, ob er kommt. Das Online-Tool Kadermanager erinnert an Termine und fordert verbindlich zu- oder abzusagen. Nebenbei behalten Trainer, Sportler und Eltern den Überblick über alle Termine.
Was ist wichtig? Und was darf man nicht vergessen um eine Saison erfolgreich abzuschließen? Nachfolgend möchte ich meine 5 wichtigsten Aspekte und Regeln für eine erfolgreiche Saison nennen.
Bevor die Saison im Sommer zu Ende geht und Spieler, Trainer, Betreuer und Eltern in den wohlverdienten sport-freien Urlaub gehen, organisiere ich immer noch einen gemeinsamen Abend im Sportheim. Nach dem Abend und der anschließenden Abschiedsfeier beginnt sowohl für mich als auch für die Spieler die "fußballfreie Zeit".
Nachdem ich schon mal erwähnt habe, dass jeder Spieler in einem Team willkommen sein sollte, gibt es natürlich auch die andere Seite der Medaille. Was tun, wenn ein Spieler über die Stränge schlägt? Wie soll ein Trainer damit umgehen? Wo liegen die Grenzen? Wie soll ein Verein damit umgehen?
Wenn im Sommer die Saison langsam aber sicher zu Ende sind, freuen sich Spieler, Trainer und alle Beteiligten auf ein paar freie Wochen. Auch ich schalte nach der Saisonabschlussfeier ab und genieße ein bis zwei "fußballfreie" Monate, obwohl es mir dann trotzdem ein bisschen fehlt.
Um aus fremden Menschen eine Mannschaft zu bilden, helfen Trainern Einfühlungsvermögen, Wissen und Apps wie Kadermanager. Es geht um Fußball oder Basketball – eigentlich. Aber bevor eine Mannschaft zusammenspielen kann, muss sie erst einmal zusammenwachsen.
Jugendnachwuchs für den Vereinsfußball zu gewinnen, ist eine Herausforderung – aber machbar. Drei Jugendmannschaften trainiert Florian Kloth bereits und sucht immer noch nach Nachwuchs. Geburtenschwache Jahrgänge, verkürzte Schulzeit und Ganztagsbetreuung in den Schulen machen es Vereinen immer schwerer, Kinder und Jugendliche zu binden. Wie es dennoch geht, erfolgreich Nachwuchs zu werben, zeigt der TSV DUWO 08.
Oft denken viele Trainer, Spieler und Eltern, dass mit dem letzten Saisonspiel auch die Saison beendet ist. Ich hingegen, mache auch gerne weiterhin Training. Vor allem nach dem letzten Saisonspiel biete ich meinen Spielern, und das unabhängig vom Alter der Junioren, an, weiterhin am Trainingsbetrieb teilzunehmen. Sei es einerseits zur Bewegung, andererseits zum Spaß, wobei eine gewisse Ernsthaftigkeit zwar gerne größtenteils vergessen werden darf.
Den Zusammenhalt seiner Amateurmannschaft fördert Fußball-Trainer David Vahlbruch unter anderem mit kadermanager.de. Beruflich leitet David Vahlbruch ein Team von Mitarbeitenden, in seiner Freizeit rund 50 Menschen, die einem Ball hinterherjagen. Um seine Mannschaft im Kölner Amateurfußball zu motivieren, greift er auf seine berufliche Erfahrung zurück – und das Online-Tool Kadermanager.
Im Beruf muss David Vahlbruch Neukunden wie Mitarbeiter gewinnen, in seiner Freizeit sucht er Mitstreiter für den Fußball. Um seine Mannschaft im Kölner Amateurfußball aufzubauen, setzt er auf seine Menschenkenntnis – und das Online-Tool Kadermanager.
Im Kleinfeldbereich der Fußball-Junioren ist es noch einfach alle Angelegenheiten selbst zu managen. Die Kinder werden von Eltern oder Großeltern ins Training gebracht und von selbigen auch wieder abgeholt. Zu den Heimspielen sind meist alle Eltern der Spieler anwesend und feuern ihre Nachkömmlinge an.
Wenn man internationalen Fußball hört, denken alle sofort an die Champions League, Euro League oder an Europa- und Weltmeisterschaften. Doch das ist nicht so. Auch Amateurmannschaften spielen vor allem im Sommer auf internationalem Rasen.
Zeitungsberichte und TV-Übertragungen von sportlichen Großveranstaltungen vermitteln immer den Eindruck, dass der Erfolg im Vordergrund steht. Wenn man sich beispielsweise den FC Bayern München oder Real Madrid anschaut, merkt man schnell, dass doch nur der Erfolg zählt und solche Vereine nicht nur sportlich sondern auch als Unternehmen eine übergeordnete Rolle annehmen.
Alle Trainer, die ich bis jetzt getroffen habe und was ich so von anderen höre, planen bereits am Tag nach dem letzten Spiel das nächste Training - unabhängig ob nach einem Sieg oder einer Niederlage.
Oft, vor allem in den Sommermonaten habe ich, und auch viele Trainerkollegen, das Problem, dass durch Feiertage, verlängerte Wochenenden, Schuldferien oder sonstigen Ausfällen fast nie die gesamte Mannschaft trainieren kann.
Oft wird von schlechten oder guten Trainer geredet. Nicht nur in der Bundesliga hört man oft, dass ein Trainer nach sieglosen Wochen das Handtuch schmeißt oder beurlaubt wird. Auch im Amateur-Fußball gibt es oft Trainerwechsel, doch sind sie hier meist nach beendeter Saison.
Nach einer Saison ist vor einer Saison. Wenn im Sommer die Vorbereitung für die neue Saison beginnt, muss sich ein Trainer auch erstmal wieder in die Materie hinarbeiten.
Als ich damals meine Trainerkarriere in der Jugend des TSV Meitingen begonnen habe, war das eher Zufall. Damals war ich noch selbst aktiv und spielte auch für eben diesen Verein in der Bezirksoberliga der A-Junioren.
Um einen kurzen Einblick zu geben, stelle ich mich kurz vor. Ich habe meine Trainerkarriere vor ca. 7 Jahren bei den F-Junioren (Jahrgang 2000) meines Heimatvereins begonnen. Als Co-Trainer lernte ich erst die gesamte Traineraufgaben kennen. Ich hatte selbst seit 1995 Fußball gespielt und kannte immer nur die Perspektive als Spieler.
Trainer im Kinder und Jugendbereich eines kleinen Fußballvereins zu sein, bedeutet nicht viel weniger Arbeit als ein professioneller Trainer. Die haben nämlich meist Assistenten oder Personen in deren Umfeld, die dem Coach einige Arbeiten abnehmen. Als Trainer der Kids muss man sich allerdings um alles selbst kümmern. In meinem Fall ist es immer noch ein Hobby, dem die Kinder nach der Schule nachgehen.
Zunächst möchte ich klarstellen worum es hier geht: Nebenberuflich bin ich als Fußballtrainer tätig. Dabei habe ich die Position des zweiten Trainers von Jugendlichen im C-Jugend Bereich inne. Früher habe ich bereits die gleiche Mannschaft im Kleinfeldbereich (G- und F-Junioren) trainiert.
Alles begann mit ungefähr 20 befreundeten Basketballspielern. Vor ein paar Jahren spielten wir einfach so, für uns, zum Spaß. Als wir besser wurden, wollten wir dann doch auch mal gegen andere Mannschaften spielen. Wir meldeten uns also in der Verbandsliga an und erwarteten vorfreudig unser erstes Spiel.