"Der gesamte Kurs hätte stattfinden können"

 

9. Juni, 2016 | Matthias Gherda | Alle Artikel sehen

Sportgruppen organisieren

Es gibt viele Einzelsportler dich sich organisieren müssen. Auch viele Teams und Mannschaften müssen sich früher oder später organisieren, wenn sie Erfolge erzielen wollen. “Ein chaotischer Haufen wird nicht gewinnen”, hat man mir schon früh gesagt. Aus diesem Grund sind die eigene Disziplin und die gesamte Teamdisziplin der ausschlaggebende Punkt. Disziplin ist wahrscheinlich die wichtigste Eigenschaft die Sportler besitzen und beherrschen müssen. Ein Einzelsportler wie z. B. ein Läufer muss die Disziplin besitzen oftmals alleine trainieren zu gehen. Ähnliches gilt für Schwimmer oder auch Tennisspieler, welche Einzelsportler sind, meist jedoch dennoch in einem Verein organisiert sind.

Gerade in solchen Vereinen ist die Abstimmung sehr wichtig. Wann trainiert wer? Wer belegt Plätze oder Hallen? Trainiert man alleine oder wird in kleinen Gruppen trainiert?

Da es sich theoretisch gesehen um Einzelsportler handelt, kommt man um die Organisation gar nicht rum. Kadermanager hilft mit Kalenderfunktionen, Spielfeldbelegungen und Trainingsbeteiligung um nur einige zu nennen.

die Interessierten verlieren die Chance

Doch wie sieht mit anderen Sportarten oder sportlichen Aktivitäten aus, die nicht in einem Verein organisiert sind? Wie sieht da die Abstimmung aus? Auch diese Aktivitäten, sportliche Gruppen oder sonstige Teilnehmer können sich mit Kadermanager organisieren, auch wenn es auf den ersten Blick vielleicht gar nicht so aussieht. Erst letztens, vor ein paar Tagen, habe ich in dem lokalen Fitnessstudio meines Dorfes von einem Yoga-Kurs gehört, der letztendlich aufgrund von zu geringer Nachfrage abgesagt werden muss. Hier könnte Kadermanager die fest Zu- bzw. Absage übersichtlich koordinieren und organisieren. Womöglich hätte man sich auf einem Profil des Yoga-Kurses besser abstimmen können. Nicht nur die Kursleiter, sondern auch Teilnehmer hätten auf einem Profil mit allen Interessierten intensiver diskutieren können.

Die Tages- und Uhrzeiten waren im Voraus von den Kursleitern bestimmt worden, was zum Nachteil derer hinausgelaufen ist, die an diesen Tagen hätten Yoga ausüben können. Womöglich hätten alle Interessierten an einem anderen Tag gekonnt, was auch mit den Kursleitern möglich gewesen wäre. Die eventuelle Abstimmung fehlte hier. Somit verlieren die Interessierten die Chance Yoga auszuüben und das Studio verliert den Kurs aus dem Programm und womöglich sogar Kunden. Mit einfachen Abstimmungen und Zu- bzw. Absagen zu mehr als einer Uhrzeit hätte man auf einen gemeinsamen Nenner kommen können. Die Kursleiter hätten ein “Team” auf Kadermanager erstellen können, indem alle Interessenten als Teilnehmer angemeldet würden. Dass letztendlich manche Teilnehmer abspringen, lässt sich nicht vermeiden, jedoch hätte man dies unter Umständen auch verhindern können. Der gesamte Kurs hätte stattfinden können!

keine Lust auf mehrmalige Trainingszeiten und Vereinsstrukturen

Ein weiteres Beispiel für Gruppenaktivitäten ist eine Sportgruppe aus meiner universitären Laufbahn. Jeden Samstag trafen sich einige Sportinteressierte, die jedoch keine Lust auf mehrmalige Trainingszeiten und Vereinsstrukturen hatten. Der eine Übungsleiter, der ebenfalls Studierender war, besprach mit allen Teilnehmern die geplante Sportzeit. Die Teilnahme war freiwillig und auch weniger sportliche Teilnehmer kamen Samstags in die Turnhalle um dort Volleyball, Hockey, Fußball, Badminton, Fangen oder Völkerball zu spielen. Freiwillig schon, doch sah man dennoch immer die gleichen Jungen und Mädchen gemeinsam Sport machen. Auch hier fehlte die Abstimmung.

Eines Samstags warteten alle in der Halle, damit man pünktlich beginnen konnte. Das Wetter war sehr sonnig, also entschied man kollektiv auf den nahegelegenen Beachvolleyballplatz zu gehen, um an der frischen Luft Sport zu treiben. Nun musste allerdings der Übungsleiter an der Halle warten um auf mögliche Nachrücker zu warten.

Sind es zu viele, spielt man andere Spiele, damit keiner als Auswechselspieler agieren muss.

Kadermanager hilft bei solchen Problemen. Schnell und einfach ist der wöchentliche Samstags-Sport als Event eingestellt und regelmäßige Teilnehmer sehen das direkt, werden benachrichtigt und können zu- bzw. Absagen. So entstehen keine Wartezeiten und auch keine Abstimmungsprobleme. Der Übungsleiter sieht bereits im Voraus mit wievielen Teilnehmern er ungefähr rechnen kann und somit wird die Entscheidung in der Halle zu bleiben oder raus zu gehen auch direkt von der Beteiligungszahl übernommen. Sind es zu wenige für die Halle, geht man auf den Beachvolleyballplatz und spielt 2 gegen 2. Sind es zu viele, spielt man andere Spiele, damit keiner als Auswechselspieler agieren muss.

Zu- und Absagen sind so wichtig im Sport. Auch die Kommentarfunktion bei Kadermanager wird von den meisten unterschätzt. Am Beispiel des Samstag-Sports hätte ein einfacher Kommentar: “Wir sind heute am Beachvolleyballplatz” gereicht, damit jeder Teilnehmer direkt dort hin kommt. Für Neulinge ist das natürlich schwer, allerdings können diese sofort auf Kadermanager aufmerksam gemacht werden und dort dann ab nächster Woche zu- bzw. abzusagen.

Auch außersportliche Vereine, wie beispielsweise sportliche Gruppen oder Tanz- oder Yogakurse können einfach mit Hilfe von Kadermanager, einer App für Vereine, organisiert werden. Der Samstags-Sport nutzt es und kann gar nicht mehr ohne. Es übernimmt einfach organisatorische Aufgaben, die sonst einer Person zu lasten werden. So sehen alle was geschieht und was passiert. Jeder bekommt alles mit und wird sogar benachrichtigt.

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Matthias Gherda @mgherda

Matthias ist ein spontaner Sport­fanatiker und Jugend­trainer, der auch im Sports Marketing und Bereich Social Media aktiv ist. Zusätzlich interessiert er sich für Serien, Sporttourismus und Mega-Events. Außer Fußball zählen auch alle typischen "US-Sportarten" zu seinen sportlichen Interessens­feldern (Eishockey, Lacrosse, American Football etc.).

9. Juni, 2016 | Matthias Gherda | Alle Artikel sehen

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