Jeder Trainer wünscht sich die entsprechende Trainingsbeteiligung. Manche wünschen sich zusätzlich noch eine intakte und zusammenarbeitende Mannschaft. Nicht selten entstehen dank Sportvereine jahrelange oder gar lebenslange Freundschaften.
Im Herrenbereich ist es meistens so, dass sich aufgrund der Familiensituation oder Berufstätigkeiten, das Sportliche oft vernachlässigt wird oder sogar vernachlässigt werden muss. Die Trainingsbeteiligung lässt nach. Auch die Trainingsintensität lässt im Amateurbereich nach. Spieler sind öfter lädiert oder anderweitig beschäftigt. Je nach Liga ist das natürlich verschieden.
Im Juniorenbereich ist das anders. Teenager oder Spieler im entsprechenden Alter erfahren womöglich eine der wichtigsten Etappen ihres Lebens. Bei einigen ist da der Vereinssport zweitrangig. Andere Hobbies oder auch die schulische Laufbahn werden wichtiger. Vor allem im Amateurverein oder in der lokalen Dorfmannschaft ist dies auch durchaus der richtige Weg. Dennoch wünscht man sich als Vereinsmitglied ständig hohe Mitgliederzahlen, die aber auch auf dem Sportplatz oder in der Halle auftauchen. Früher wurde einfach spontan vor Ort, vor Trainingsbeginn oder am bekannten Treffpunkt gesehen, wieviele Spieler überhaupt anwesend sind und wie die Mannschaftszusammenstellung sein wird.
Heute ist das anders. Die Kompaktheit einiger Teams ist um Welten stärker und auch Attribute wie Pünktlichkeit, Ordnung, Fairness und auch das An- und Abmelden sind von größter Wichtigkeit.
Heutzutage ist dies einfach. Mittlerweile hat fast jeder Spieler ein Smartphone und kann von überall schnell und einfach zusagen oder eben absagen. Mit einem Klick in einer App ist dies getan und somit auch der Trainer zufrieden, der dann individuell das Training an die Beteiligung anpassen kann.
Im Kleinfeldbereich beispielsweise beim Fußball, ist die technologische Verbreitung noch nicht ganz so groß. Kinder, die gerade erst in die Schule kommen oder gar noch gar nicht in der Schule sind, sollten noch kein Smartphone besitzen. Daher empfiehlt es sich, dass Eltern die Rolle der Spieler übernehmen.
Denn auch die Eltern oder diejenigen, die eben für jenes Kind verantwortlich sind, besitzen meist eines dieser Geräte. Daher ist es empfehlenswert, dass sie für das jeweilige Kind zu- oder absagen. Somit hat auch der Trainer den Überblick der Trainingsbeteiligung und Trainingszusammensetzung der Kinder. Meist regeln sowieso die Eltern den Wochenplan der Kinder und geben eben jenem Trainer anfangs der Woche Bescheid, ob ihr Kind ins Training kommen wird oder nicht. Mit einem Klick über die App von Kadermanager wäre dies leicht und schnell getan. Anrufe, Nachrichten oder persönliche Kurzgespräche am Spielfeldrand oder im Training werden überflüssig, da jede Eltern dann für ihr Kind entscheiden können, beziehungsweise Bescheid geben können, wie die aktuelle Lage bezüglich des Trainings aussieht.
Damit ist sowohl der eigenen Übersicht der Eltern geholfen, aber auch dem Trainer, der dann übersichtlich aufgelistet bekommt, wie das Training sein wird. Dieser muss lediglich die Trainingseinheiten erstellen und die Eltern müssen dann im Namen ihrer Schützlinge eben entsprechendes angeben.
Zusätzlich können die Eltern auch internes besprechen. Nicht selten kommt es vor, dass Eltern zusätzliche Einnahmen generieren indem Kaffee, Tee und Kuchen am Spielfeldrand verkauft werden. Wer wann was vorbereitet und ob derartige Aktionen geplant sind, können die Eltern ebenfalls einfach über die App regeln. Meist ist es zudem so, dass die Eltern auch die ersten Momente der Karriere auf Fotos oder Videos festhalten. Diese könnten ebenso über die App geteilt werden, sodass nicht jeder seine Fotos schießen muss, sondern ein Teil der Eltern das übernimmt.
Diese ganze Geschichten sind meist sowieso abgesprochen. Mit Kadermanager werden derartige Aufgaben auch verteilt und übersichtlich aufgelistet. Eltern können diese App also genauso nutzen wie womöglich ihre eigenen Kinder im weiteren Lauf der Sportkarriere. Vereine profitieren ebenso damit, falls beispielsweise zusätzliche Einnahmen generiert werden.
Daher empfehle ich den Eltern dies zu nutzen. Vor allem im Junioren- und Kinderbereich ist dies eine kleine aber feine Hilfe zum allwöchentlichen Stress mit Terminen der eigenen Kinder. Der Mannschaftssport sollte da nicht zu kurz kommen. So haben die Eltern eben auch den Überblick wann, wie, wo und wer ins Training geht. Fahrgemeinschaften können ebenso ein Vorteil davon sein, dass Kinder, die beispielsweise in der Nachbarschaft wohnen nicht einzeln ins Training gefahren werden müssen, sondern dass sich Eltern zusammen tun. Kadermanager unterstützt sie dabei. Denn in manchen Bereichen gehören die Eltern eben auch zum Kader der Mannschaft.