Jedem eingefleischten Sportfan sind diese Worte geläufig. Dieser Song war eigentlich Teil eines Musicals Mitte des 20. Jahrhunderts, aber seit den 60er Jahren haben Fußball-Fans das Stück übernommen, um ihre Mannschaft zu unterstützen.
Vor allem an der Anfield Road, der Heimstätte des Liverpooler Fußballclubs, wird dieser Song vor jedem Spiel von 40.000 Fans gesungen. Seit der Verwendung der Liverpooler Fans gewann dieser Satz in mehreren Fußballstadien Popularität.
Dieser Spruch beschreibt wohl am besten wie wichtig Fans für Vereine sind. Unabhängig der Sportart sind Fans ein eminenter Bestandteil jedes Vereins. Fans gehören genauso dazu wie die Spieler oder das Betreuerteam. Nicht selten werden Fans deshalb öfter als der zusätzliche Spieler bezeichnet.
Im Fußball, beispielsweise, werden Fans häufig als 12. Mann bezeichnet. Der 12. Mann, der die Mannschaft von der Tribüne aus unterstützt. Oder der 7. Mann, der quasi mit auf dem Eis oder in der Halle steht.
Heutzutage gibt es sehr viele verschiedene Arten von Fans: Die lauten Ultra-Fans, die ihre Mannschaft lautstark nach vorne peitschen. Aber auch Familien sind ein wichtiger Bestandteil der Fans. In manchen Stadien gibt es deswegen schon Familienblocks, in denen Familien mit ihren Kindern die Mannschaft gesangsvoll unterstützen. Dadurch sollen Kinder an die Faszination Sport herangeführt werden.
Ohne Fans wäre jeder Sportverein eine traurige Geschichte. Die Spieler sind meist zusätzlich motiviert, wenn man weiß, dass Fans hinter einem stehen. Oft verschwimmen auch gesellschaftliche Unterschiede, denn im Stadion stehend und mit Trikot und weiteren Fanartikeln ausgestattet, sind alle Fans gleich. Egal ob arm oder reich, egal welcher Herkunft oder Religion.
“You’ll never walk alone” beschreibt am besten, was Fans ausmacht. Nicht selten ist ein Stadion auch ein Treffpunkt. Treffpunkt von Fans, die seit Jahren gemeinsam ins Stadion gehen. Treffpunkt von Freunden, die man im Laufe der Jahre im Stadion gefunden hat. Treffpunkt von Fanlagern, die eventuell eine Fanfreundschaft pflegen. Treffpunkt von Menschen, die sich gleicherweise am Verein beteiligen und diesen unterstützen.
Kadermanager bietet nämlich nicht für Sportvereine und deren Beteiligten eine Rolle. Nein, da Fans auch irgendwie beteiligt sind, bietet Kadermanager auch eine optimale Lösung für Fans. Fanclubs können auf Kadermanager ein Team erstellen, bei dem man direkt zu- oder absagen kann, ob man das kommende Heimspiel beispielsweise besucht.
Ich nutze Kadermanager mit meinen Freunden, die ich aus beruflichen Gründen nicht häufig sehen kann, aber sobald ich weiß, dass ich zum wöchentlichen Spiel des lokalen Vereins gehen werde, sag ich einfach mit einem Klick zu. Meine Freunde sehen es dann und man kann sich darauf einstellen, wen man trifft und wen nicht. Da nicht immer jeder jedes Spiel besuchen kann, ist es eine optimale Lösung die Teilnahme im Blick zu haben.
Warum mache ich das? Ich spare mir einfach Zeit jedem Bescheid zu geben, ob ich komme oder nicht. So kann jeder direkt sehen, ob ich komme und durch die kurze Nachricht, die ich bei Absage hinzufüge, sehen sie auch warum ich nicht komme.
Ich spare mir unnötige Konversationen in sämtlichen sozialen Medien, in denen Infos schnell durch übermäßig viele Nachrichten verloren gehen. Durch die Übersicht, wer denn kommt und wer nicht, sehe ich auch wie viele kommen und kann daher auch die Ankunftszeit besser einplanen. Wenn viele meiner Freunde kommen, gehe ich natürlich früher ins Stadion, um das eine oder andere Gespräch führen zu können.
Egal ob es um Anfahrtswege, Mitfahrgelegenheiten oder Ticketbörse geht. Es ist einfach und schnell ersichtlich und übersichtlich sortiert, wer, wie und wann er ins Stadion geht. Durch das Einfügen des Spielplanes beispielsweise können alle Spiele und Termine des Lieblingsvereins einfach hinzugefügt werden und dank der einfach Zu- oder Absage bleiben jegliche Informationen übersichtlich.
Es ist einfach eine ideale Möglichkeit Fanclubs oder Fantreffen besser zu organisieren. Je mehr zusagen, desto besser, denn wie bereits erwähnt. Letztendlich sind die Fans der zusätzliche Spieler auf dem Feld. Und wer will schon alleine im Stadion stehen. Nicht umsonst heißt es: “You’ll never walk alone”
